Bubbi war nun seit einem Jahr Mitglied im Vorstand der Tourist-Information Borg

Die Villa Borg war nicht nur ein Wohnsitz, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsbetrieb. 

Neben der Landwirtschaft und der Viehzucht wurde auch Bier gebraut. 

Die römische Braukunst war sehr fortschrittlich und das Bier der Villa Borg war weithin bekannt. Zeitreise in die Römerzeit: 

Der Archäologiepark Römische Villa Borg Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Römerzeit im Archäologiepark Römische Villa Borg. Dieser einzigartige Ort versetzt Besucher in das tägliche Leben einer römischen Villa im 1. Jahrhundert n. Chr. und bietet eine lebendige Reise in die Vergangenheit.Die wahre Geschichte der Villa Borg


Bubbi für Präsident: Die Geschichte erzählt, wie Bubbi, ein riesiger Schmied, zum Präsidenten von Borg, einem friedlichen Dorf am Ende des Universums, ernannt wird. 

Er träumt davon, bunte Zebrastreifen anzulegen, die für die Vielfalt und Toleranz von Borg stehen sollen.


Bubbi ist ein engagierter Bürger von Borg im Saargau, einem Ort mit einer langen und reichen

 Geschichte. Er leidet unter chronischen Muskelschmerzen, die er mit Medikamenten lindert. Da er 

keinen Alkohol konsumieren darf, trinkt er gerne Bitburger 0,0% Pils Alkoholfrei, ein alkoholfreies 

Bier, das ihm einen harmonischen und frischen Genuss bietet. Bubbi ist auch Mitglied des Ortsrats von 

Borg und arbeitet mit seinen Kollegen zusammen, um das Dorf zu verbessern und zu modernisieren. Er 


ist besonders stolz auf die bunten Zebrastreifen, die er als eine Hommage an die bunte Geschichte von 

Borg und seine römische Herkunft sieht. Wer mehr über Borg und seine römische Vergangenheit 

erfahren möchte, kann die Website villa-borg.com besuchen, die einen virtuellen Rundgang durch die römische Villa Borg und einen Veranstaltungskalender anbietet.

Fortsetzung der Geschichte von Bubbi, dem Borger

Bubbi saß auf seiner Bank am Dorfplatz und beobachtete das Treiben.

Es war ein sonniger Tag im Sommer, und die Menschen waren in guter Stimmung. Bubbi lächelte.

Er liebte es, seine Heimat zu beobachten.

Plötzlich sah er eine Gruppe von Touristen, die sich um einen Mann mit einem Schild versammelten.

Der Mann erzählte etwas über die Geschichte von Borg. Bubbi stand auf und ging zu den Touristen. Er hörte sich den Vortrag an und fügte dann einige eigene Informationen hinzu.

Die Touristen waren interessiert und stellten Bubbi viele Fragen. Er erzählte ihnen von der römische Villa Borg, die in der Nähe von Borg liegt. Er erzählte ihnen auch von den bunten Zebrastreifen im Dorf, die Borg so einzigartig machen.

Die Touristen waren begeistert von Bubbi. Sie bedankten sich für seine informativen Ausführungen. Bubbi freute sich, dass er den Touristen etwas über seine Heimat erzählen konnte.

Nachdem die Touristen gegangen waren, setzte sich Bubbi wieder auf seine Bank. Er war zufrieden. Er hatte einen schönen Tag verbracht und etwas Gutes für seine Heimat getan.

Ein paar Tage später

Bubbi saß in seinem Wohnzimmer und schaute fern. Plötzlich klingelte es an der Tür. Bubbi öffnete die Tür und sah einen Mann vor sich stehen. Der Mann war der Bürgermeister von Borg.

"Guten Tag, Herr Bürgermeister", sagte Bubbi. "Was kann ich für Sie tun?"

"Ich bin hier, um Ihnen zu danken", sagte der Bürgermeister. "Sie haben den Touristen, die ich vor ein paar Tagen hier gesehen habe, sehr gut über Borg informiert. Sie haben einen hervorragenden Job gemacht."

Bubbi war überrascht und geehrt. "Vielen Dank, Herr Bürgermeister", sagte er. "Es freut mich, dass ich etwas Gutes für meine Heimat tun konnte."

"Ich habe mir überlegt", sagte der Bürgermeister. "Ich möchte Sie in den Vorstand der Tourist-Information Borg berufen. Ich bin überzeugt, dass Sie uns mit Ihren Kenntnissen und Ihrer Begeisterung für Borg sehr weiterhelfen können."

Bubbi war überglücklich. Er hatte sich schon immer gewünscht, sich noch mehr für den Tourismus in Borg einsetzen zu können. "Das ist eine große Ehre", sagte er. "Ich würde mich sehr freuen, wenn ich im Vorstand der Tourist-Information Borg mitarbeiten könnte."

"Das freut mich sehr", sagte der Bürgermeister. "Ich werde Ihnen die Unterlagen für Ihre Wahl in den nächsten Tagen schicken."

Bubbi verabschiedete sich vom Bürgermeister und ging zurück in sein Wohnzimmer. Er war überglücklich. Er hatte einen neuen Job gefunden, der ihm Spaß machen würde und gleichzeitig etwas Gutes für seine Heimat tun würde.

Ein Jahr später

Bubbi war nun seit einem Jahr Mitglied im Vorstand der Tourist-Information Borg. Er hatte sich in dieser Zeit sehr engagiert und viel für den Tourismus in Borg getan.

Er hatte neue Führungen für Touristen entwickelt und sich dafür eingesetzt, dass Borg noch attraktiver für Besucher wurde. Er hatte auch dafür gesorgt, dass die Website über die römische Villa Borg modernisiert wurde.

Bubbis Arbeit wurde von den Touristen und den Einheimischen sehr geschätzt. Er war ein fester Bestandteil der Borger Gemeinschaft und hatte dazu beigetragen, Borg zu einem noch beliebteren Ort zu machen.

Bubbi war stolz auf das, was er erreicht hatte. Er wusste, dass er noch viel für Borg tun konnte. Er freute sich darauf, auch in Zukunft für seine Heimat zu arbeiten.

Bubbi, der einflussreiche Bürger von Borg, hatte in seinem ersten Jahr im Vorstand der Tourist-Information viel erreicht. Seine Hingabe und sein Engagement für die Heimat waren beispielhaft. Er hatte innovative Touren entwickelt und die Präsentation der römischen Villa Borg verbessert, was sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen Anklang fand. Eines Morgens, während Bubbi in seinem Garten arbeitete, hörte er eine Stimme, die ihn beim Namen rief. Er blickte auf und sah eine schillernde Gestalt, die zwischen den Bäumen schwebte. Es war Kyra, die Göttin der Reisen und des Abenteuers. Sie war gekommen, um Bubbi für seine herausragende Arbeit in der Förderung von Borg und seinem kulturellen Erbe zu ehren. Kyra sprach: "Bubbi, deine Leidenschaft und dein Einsatz für deine Heimat haben nicht nur die Menschen auf Erden beeindruckt, sondern auch uns in den höheren Sphären. Wir möchten dich einladen, Teil eines göttlichen Rates zu werden, der sich der Förderung und dem Schutz kultureller Stätten auf der ganzen Welt widmet." Bubbi war zunächst sprachlos, dann aber von der Ehre und der Möglichkeit, einen noch größeren Einfluss auszuüben, überwältigt. Er nahm das Angebot an und wurde in den göttlichen Rat aufgenommen. Dort traf er auf andere mythologische Wesen und Götter, die sich ähnlichen Zielen verschrieben hatten. Gemeinsam arbeiteten sie daran, den Schutz und die Anerkennung kultureller Stätten weltweit zu stärken. Bubbi brachte seine Erfahrungen und sein Wissen ein, um weltweit ein Netzwerk von kulturellen Botschaftern zu schaffen. Diese Botschafter, inspiriert von Bubbis Begeisterung und Engagement, arbeiteten daran, ihre lokalen Schätze zu bewahren und für zukünftige Generationen zugänglich zu machen. Jahre vergingen, und Bubbi wurde für seine Arbeit im göttlichen Rat hoch geschätzt. Borg blühte weiterhin auf und wurde zu einem Vorbild für andere Gemeinden. Bubbi besuchte Borg regelmäßig, um sicherzustellen, dass seine Heimatstadt weiterhin von seinem Einsatz profitierte. Durch seine Arbeit im göttlichen Rat und in seiner Heimatgemeinde wurde Bubbi zu einem Symbol für kulturelle Bewahrung und Innovation. Seine Geschichte inspirierte viele, sich für ihre Gemeinden und die Erhaltung ihres kulturellen Erbes einzusetzen. Bubbi hatte gezeigt, dass ein Einzelner, motiviert durch Liebe zu seiner Heimat, tatsächlich eine weltweite Veränderung bewirken kann.






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