kritische Betrachtungen Villa Borg

  Kapitel 1: Ein unerwartetes Rätsel Unter dem klaren blauen Himmel, der sich über die Villa Borg spannte, waren Bubbi und Taja, zwei leidenschaftliche Hobbyarchäologen, frühmorgens ausgerüstet mit Karten, Werkzeugen und einer unbändigen Neugier auf Schatzsuche gegangen. Ihr Ziel war es, die Geschichte des alten römischen Landsitzes zu erforschen, doch sie ahnten nicht, dass dieser Tag ihre Leben für immer verändern würde. Während sie den Rand eines niedrig wirkenden Hügels erkundeten, der von alten Karten als unbedeutend markiert war, stießen sie auf eine merkwürdige Formation im Erdreich. „Hier sieht es aus, als hätte die Erde eine andere Farbe“, bemerkte Bubbi, während er sorgfältig die Oberfläche abtrug. „Und schau dir diese Steinausrichtung an, sie scheint künstlich zu sein“, fügte Taja hinzu, während ihre Hände vorsichtig den Staub der Jahrhunderte wegwischten. Bald offenbarte sich ihnen eine geometrisch perfekte Abgrenzung – die Ecke eines unterirdischen Bauwerks. Ihre Herzen be