Sie wollten mehr über die römische Kultur lernen, die sowohl Jesus als auch die Odyssee beeinflusst hatte.


 Borg war nicht nur ein Wohnsitz, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsbetrieb. Neben der Landwirtschaft und der Viehzucht wurde auch Bier gebrautise in die Vergangenheit.
Campaigning in Borg

Chapter 1: Why I'm running

I'm Bubbi, and I want to be the next mayor of Borg. I've been a proud resident of this beautiful city for 20 years, and I have a lot to offer. I'm a successful entrepreneur, a dedicated volunteer and a passionate advocate for sustainability, education and social justice. I believe that Borg is a city with great potential, but also facing great challenges. We need a mayor who is brave, visionary and pragmatic. A mayor who listens, understands and acts. A mayor who is there for everyone. I'm that mayor.

Chapter 2: My vision for Borg

My vision for Borg is simple: I want Borg to be the best city in the world. A city where every person can live happily, healthily and safely. A city that is innovative, creative and dynamic. A city that is ecological, social and economic sustainable. To achieve this vision, I have developed a concrete action plan that I present in detail on my website https://bubbiforborg.blogspot.com/. Here are some of my main goals:

- I want to improve the quality of life in Borg by investing in the infrastructure, the health care, the culture and the sports.
- I want to promote education in Borg by building more schools, paying teachers better and strengthening digital skills.
- I want to boost the economy in Borg by creating more jobs, supporting local businesses and stimulating tourism.
- I want to protect the environment in Borg by reducing CO2 emissions, expanding public transport and creating more green spaces.
- I want to defend democracy in Borg by increasing citizen participation, promoting transparency and fighting corruption.

Chapter 3: My experiences and qualifications

I'm not only a dreamer, but also a doer. I have proven that I can get things done. I have founded and led several successful businesses, including a software company, a marketing agency and an organic bakery. I have always been socially involved and supported various associations and initiatives, such as an animal protection association, a sports club and a refugee aid. I also have political experience and was already a member of the city council and the state parliament. I have a master's degree in business informatics and speak four languages fluently: German, English, French and Swedish.

Chapter 4: My challengers and opponents

I'm not the only candidate for the office of mayor of Borg. There are three other applicants: Anna from the SPD, Bernd from the CDU and Carl from the AfD. They all have their own views and programs, but I don't think they want or can do the best for Borg. Anna is a career politician without vision or charisma. She just wants to stay in power and makes empty promises. Bernd is a conservative hardliner without heart or mind. He just wants to protect the privileges of the rich and makes backward proposals. Carl is a far-right populist without morals or decency. He just wants to spread hate and fear and makes dangerous lies.

Chapter 5: My call to you

Dear citizens of Borg,

I ask you for your vote in the upcoming mayoral election on February 24th, 2024. I ask you not only for your vote for me as a person, but also for your vote for my vision for Borg as a city. I ask you not to be influenced by the old parties, the false promises or the evil lies. I ask you to be guided by your heart, your mind and your conscience. I ask you to believe in the future that we can shape together. I ask you to fight with me for Borg.

I'm Bubbi, and I want to be the next mayor of Borg.

Thank you for your attention.
Nachdem Bubbi und Herr Scherer sich von der Villa Borg verabschiedet hatten, machten sie sich auf den Weg zu ihrem nächsten Ziel: der Odyssee. 

Sie wollten die berühmten Abenteuer des griechischen Helden Odysseus nachvollziehen, der nach dem Trojanischen Krieg zehn Jahre lang umherirrte, bevor er nach Hause zurückkehrte.


Sie bestiegen ein Schiff, das sie nach Griechenland bringen sollte, und freuten sich auf die spannenden Erlebnisse, die sie erwarteten.

 Sie hatten gehört, dass Odysseus auf seiner Reise vielen Gefahren und Wundern begegnet war, wie dem einäugigen Riesen Polyphem, der Zauberin Kirke, dem Seher Teiresias, den verführerischen Sirenen, dem sechsköpfigen Ungeheuer Skylla und dem Strudel Charybdis.


Bubbi und Herr Scherer waren besonders neugierig auf die beiden Seeungeheuer, die Odysseus und seine Männer bedroht hatten. 

Sie wollten wissen, wie sie aussahen, wie sie sich verhielten und ob sie überhaupt existierten. 

Sie hatten eine Karte, die ihnen den Weg zu der Meerenge zeigte, in der Skylla und Charybdis lauerten, und sie beschlossen, sich ihnen zu nähern.



Als sie die Meerenge erreichten, sahen sie, dass das Wasser unruhig und schäumend war. 

Sie hörten ein lautes Gurgeln und ein schreckliches Heulen, das ihnen das Blut in den Adern gefrieren ließ. Sie erkannten, dass sie die beiden Ungeheuer gefunden hatten.


Skylla war ein riesiges, schlangenartiges Wesen, das sich an einem Felsen festklammerte. 

Sie hatte sechs lange Hälse, an deren Ende jeweils ein grässlicher Kopf mit drei Reihen scharfer Zähne war. Sie streckte ihre Hälse aus, um nach allem zu schnappen, was in ihre Reichweite kam.


Charybdis war ein gewaltiger Strudel, der das Wasser mit solcher Kraft einsog, dass er ganze Schiffe verschlingen konnte. 

Er spuckte das Wasser in regelmäßigen Abständen wieder aus, was riesige Wellen erzeugte, die alles in der Nähe mitrissen.


Bubbi und Herr Scherer waren fasziniert und entsetzt zugleich von dem Anblick der beiden Ungeheuer. 

Sie wussten, dass sie eine schwierige Entscheidung treffen mussten: Entweder sie fuhren näher an Skylla heran und riskierten, von ihr gefressen zu werden, oder sie fuhren näher an Charybdis heran und riskierten, von ihm verschlungen zu werden.


Sie erinnerten sich, dass Odysseus den Rat der Göttin Athene befolgt hatte, die ihm gesagt hatte, dass es besser sei, Skylla zu wählen, da sie nur sechs seiner Männer töten würde, während Charybdis sein ganzes Schiff zerstören würde. 

Sie beschlossen, dem gleichen Rat zu folgen, und steuerten ihr Schiff in Richtung Skylla.


Sie hofften, dass sie schnell genug an dem Ungeheuer vorbeikommen würden, um ihr zu entkommen. 

Sie zitterten vor Angst, als sie Skyllas Hälse näher kommen sahen. 

Sie hörten ihr schreckliches Knurren und ihr schauriges Lachen. 

Sie beteten zu den Göttern, dass sie ihnen beistehen würden.
Plötzlich spürten sie einen heftigen Ruck, als Skylla eines ihrer Segel ergriff und es zerriss. Sie sahen, wie das Ungeheuer mit dem Segel in den Mund verschwand. Sie atmeten erleichtert auf, als sie merkten, dass niemand verletzt worden war. 

Sie ruderten mit aller Kraft, um Skylla zu entkommen.
Sie schafften es, an dem Ungeheuer vorbeizukommen, ohne weitere Schäden zu erleiden. 

Sie jubelten vor Freude, als sie die Meerenge hinter sich ließen. Sie dankten den Göttern für ihre Gnade und lobten ihre eigene Tapferkeit.


Sie hatten die beiden Seeungeheuer überlebt und waren ihrem Ziel, der Odyssee, einen Schritt näher gekommen. 

Sie waren gespannt, was sie als nächstes erwartete, und freuten sich auf weitere Abenteuer.

Sie hatten die beiden Seeungeheuer überlebt und waren ihrem Ziel, der Odyssee, einen Schritt näher gekommen. 

Sie waren gespannt, was sie als nächstes erwartete, und freuten sich auf weitere Abenteuer. 

Sie starteten vom Leukbach Hafen, einem malerischen Ort an der Mosel, wo sie eine Villa Borg besuchten. 

Die Villa Borg war eine römische Villa rustica, die im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde. 

Sie erfuhren viel über das Leben der Römer in dieser Region und bewunderten die Architektur, die Mosaiken und die Gärten. 

Sie genossen auch die kulinarischen Spezialitäten der Villa Borg, wie den römischen Eintopf oder den Honigkuchen. 

Sie fühlten sich wie in einer anderen Zeit und ließen sich von der Geschichte verzaubern.

Sie hatten die beiden Seeungeheuer überlebt und waren ihrem Ziel, der Odyssee, einen Schritt näher gekommen. 

Sie waren gespannt, was sie als nächstes erwartete, und freuten sich auf weitere Abenteuer. 

Sie starteten vom Leukbach Hafen, einem malerischen Ort an der Mosel, wo sie eine Villa Borg besuchten. 

Die Villa Borg war eine römische Villa rustica, die im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde. 

Sie erfuhren viel über das Leben der Römer in dieser Region und bewunderten die Architektur, die Mosaiken und die Gärten. 

Sie sahen sich auch das Museum an, das viele interessante Funde aus der Villa und der Umgebung zeigte. 

Sie lernten zum Beispiel, wie die Römer Wein herstellten, wie sie sich kleideten und wie sie ihre Götter verehrten. 

Sie genossen auch die kulinarischen Spezialitäten der Villa Borg, wie den römischen Eintopf oder den Honigkuchen. 

Sie fühlten sich wie in einer anderen Zeit und ließen sich von der Geschichte verzaubern.Sie hatten die beiden Seeungeheuer überlebt und waren ihrem Ziel, der Odyssee, einen Schritt näher gekommen. 

Sie waren gespannt, was sie als nächstes erwartete, und freuten sich auf weitere Abenteuer. 

Sie starteten vom Leukbach Hafen aus, einem kleinen Fischerdorf an der Küste von Borg. 

Dort hatten sie ein Schiff gemietet, das sie nach Griechenland bringen sollte. Sie wollten die antiken Stätten besuchen, die mit der Geschichte von Jesus verbunden waren. 

Sie hatten gelesen, dass er dort gepredigt und Wunder vollbracht hatte. 

Sie waren fasziniert von seiner Botschaft der Liebe und Vergebung, die auch heute noch aktuell war. 

Sie hofften, mehr über ihn und seine Zeit zu erfahren, indem sie die Orte sahen, an denen er gewirkt hatte.


Sie hatten auch von der Villa Borg gehört, einem römischen Landgut in Deutschland, das zu einem archäologischen Park umgebaut worden war. 

Dort konnte man das Leben im alten Rom nachempfinden und viele interessante Funde bewundern. 

Sie planten, dort einen Zwischenstopp einzulegen, bevor sie nach Griechenland weiterreisten. 

Sie wollten mehr über die römische Kultur lernen, die sowohl Jesus als auch die Odyssee beeinflusst hatte. 

Sie waren neugierig auf die Architektur, die Kunst, die Religion und das Alltagsleben der Römer. Sie freuten sich darauf, in die Vergangenheit einzutauchen und zu entdecken, wie die Menschen damals lebten.


Sie schrieben diesen Blogbeitrag, um ihre Erlebnisse mit ihren Freunden und ihrer Familie zu teilen. 

Sie wollten ihnen zeigen, wie spannend und lehrreich eine Reise durch die Geschichte sein konnte. 

Sie wollten sie dazu inspirieren, selbst solche Abenteuer zu erleben oder zumindest mehr darüber zu lesen. 

Sie wollten ihnen auch vermitteln, wie wichtig es war, die Vergangenheit zu respektieren und zu schätzen, denn sie hatte uns viel zu bieten. 

Sie wollten ihnen vor allem zeigen, wie viel Spaß sie hatten und wie glücklich sie waren.





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