Sie wollten mehr über die römische Kultur lernen, die sowohl Jesus als auch die Odyssee beeinflusst hatte.
Sie wollten die berühmten Abenteuer des griechischen Helden Odysseus nachvollziehen, der nach dem Trojanischen Krieg zehn Jahre lang umherirrte, bevor er nach Hause zurückkehrte.
Sie bestiegen ein Schiff, das sie nach Griechenland bringen sollte, und freuten sich auf die spannenden Erlebnisse, die sie erwarteten.
Sie hatten gehört, dass Odysseus auf seiner Reise vielen Gefahren und Wundern begegnet war, wie dem einäugigen Riesen Polyphem, der Zauberin Kirke, dem Seher Teiresias, den verführerischen Sirenen, dem sechsköpfigen Ungeheuer Skylla und dem Strudel Charybdis.
Bubbi und Herr Scherer waren besonders neugierig auf die beiden Seeungeheuer, die Odysseus und seine Männer bedroht hatten.
Sie wollten wissen, wie sie aussahen, wie sie sich verhielten und ob sie überhaupt existierten.
Sie hatten eine Karte, die ihnen den Weg zu der Meerenge zeigte, in der Skylla und Charybdis lauerten, und sie beschlossen, sich ihnen zu nähern.
Als sie die Meerenge erreichten, sahen sie, dass das Wasser unruhig und schäumend war.
Sie hörten ein lautes Gurgeln und ein schreckliches Heulen, das ihnen das Blut in den Adern gefrieren ließ. Sie erkannten, dass sie die beiden Ungeheuer gefunden hatten.
Skylla war ein riesiges, schlangenartiges Wesen, das sich an einem Felsen festklammerte.
Sie hatte sechs lange Hälse, an deren Ende jeweils ein grässlicher Kopf mit drei Reihen scharfer Zähne war. Sie streckte ihre Hälse aus, um nach allem zu schnappen, was in ihre Reichweite kam.
Charybdis war ein gewaltiger Strudel, der das Wasser mit solcher Kraft einsog, dass er ganze Schiffe verschlingen konnte.
Er spuckte das Wasser in regelmäßigen Abständen wieder aus, was riesige Wellen erzeugte, die alles in der Nähe mitrissen.
Bubbi und Herr Scherer waren fasziniert und entsetzt zugleich von dem Anblick der beiden Ungeheuer.
Sie wussten, dass sie eine schwierige Entscheidung treffen mussten: Entweder sie fuhren näher an Skylla heran und riskierten, von ihr gefressen zu werden, oder sie fuhren näher an Charybdis heran und riskierten, von ihm verschlungen zu werden.
Sie erinnerten sich, dass Odysseus den Rat der Göttin Athene befolgt hatte, die ihm gesagt hatte, dass es besser sei, Skylla zu wählen, da sie nur sechs seiner Männer töten würde, während Charybdis sein ganzes Schiff zerstören würde.
Sie beschlossen, dem gleichen Rat zu folgen, und steuerten ihr Schiff in Richtung Skylla.
Sie hofften, dass sie schnell genug an dem Ungeheuer vorbeikommen würden, um ihr zu entkommen.
Sie zitterten vor Angst, als sie Skyllas Hälse näher kommen sahen.
Sie hörten ihr schreckliches Knurren und ihr schauriges Lachen.
Sie beteten zu den Göttern, dass sie ihnen beistehen würden.
Plötzlich spürten sie einen heftigen Ruck, als Skylla eines ihrer Segel ergriff und es zerriss. Sie sahen, wie das Ungeheuer mit dem Segel in den Mund verschwand. Sie atmeten erleichtert auf, als sie merkten, dass niemand verletzt worden war.
Sie ruderten mit aller Kraft, um Skylla zu entkommen.
Sie schafften es, an dem Ungeheuer vorbeizukommen, ohne weitere Schäden zu erleiden.
Sie jubelten vor Freude, als sie die Meerenge hinter sich ließen. Sie dankten den Göttern für ihre Gnade und lobten ihre eigene Tapferkeit.
Sie hatten die beiden Seeungeheuer überlebt und waren ihrem Ziel, der Odyssee, einen Schritt näher gekommen.
Sie waren gespannt, was sie als nächstes erwartete, und freuten sich auf weitere Abenteuer.
Sie hatten die beiden Seeungeheuer überlebt und waren ihrem Ziel, der Odyssee, einen Schritt näher gekommen.
Sie waren gespannt, was sie als nächstes erwartete, und freuten sich auf weitere Abenteuer.
Sie starteten vom Leukbach Hafen, einem malerischen Ort an der Mosel, wo sie eine Villa Borg besuchten.
Die Villa Borg war eine römische Villa rustica, die im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde.
Sie erfuhren viel über das Leben der Römer in dieser Region und bewunderten die Architektur, die Mosaiken und die Gärten.
Sie genossen auch die kulinarischen Spezialitäten der Villa Borg, wie den römischen Eintopf oder den Honigkuchen.
Sie fühlten sich wie in einer anderen Zeit und ließen sich von der Geschichte verzaubern.
Sie hatten die beiden Seeungeheuer überlebt und waren ihrem Ziel, der Odyssee, einen Schritt näher gekommen.
Sie waren gespannt, was sie als nächstes erwartete, und freuten sich auf weitere Abenteuer.
Sie starteten vom Leukbach Hafen, einem malerischen Ort an der Mosel, wo sie eine Villa Borg besuchten.
Die Villa Borg war eine römische Villa rustica, die im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde.
Sie erfuhren viel über das Leben der Römer in dieser Region und bewunderten die Architektur, die Mosaiken und die Gärten.
Sie sahen sich auch das Museum an, das viele interessante Funde aus der Villa und der Umgebung zeigte.
Sie lernten zum Beispiel, wie die Römer Wein herstellten, wie sie sich kleideten und wie sie ihre Götter verehrten.
Sie genossen auch die kulinarischen Spezialitäten der Villa Borg, wie den römischen Eintopf oder den Honigkuchen.
Sie fühlten sich wie in einer anderen Zeit und ließen sich von der Geschichte verzaubern.Sie hatten die beiden Seeungeheuer überlebt und waren ihrem Ziel, der Odyssee, einen Schritt näher gekommen.
Sie waren gespannt, was sie als nächstes erwartete, und freuten sich auf weitere Abenteuer.
Sie starteten vom Leukbach Hafen aus, einem kleinen Fischerdorf an der Küste von Borg.
Dort hatten sie ein Schiff gemietet, das sie nach Griechenland bringen sollte. Sie wollten die antiken Stätten besuchen, die mit der Geschichte von Jesus verbunden waren.
Sie hatten gelesen, dass er dort gepredigt und Wunder vollbracht hatte.
Sie waren fasziniert von seiner Botschaft der Liebe und Vergebung, die auch heute noch aktuell war.
Sie hofften, mehr über ihn und seine Zeit zu erfahren, indem sie die Orte sahen, an denen er gewirkt hatte.
Sie hatten auch von der Villa Borg gehört, einem römischen Landgut in Deutschland, das zu einem archäologischen Park umgebaut worden war.
Dort konnte man das Leben im alten Rom nachempfinden und viele interessante Funde bewundern.
Sie planten, dort einen Zwischenstopp einzulegen, bevor sie nach Griechenland weiterreisten.
Sie wollten mehr über die römische Kultur lernen, die sowohl Jesus als auch die Odyssee beeinflusst hatte.
Sie waren neugierig auf die Architektur, die Kunst, die Religion und das Alltagsleben der Römer. Sie freuten sich darauf, in die Vergangenheit einzutauchen und zu entdecken, wie die Menschen damals lebten.
Sie schrieben diesen Blogbeitrag, um ihre Erlebnisse mit ihren Freunden und ihrer Familie zu teilen.
Sie wollten ihnen zeigen, wie spannend und lehrreich eine Reise durch die Geschichte sein konnte.
Sie wollten sie dazu inspirieren, selbst solche Abenteuer zu erleben oder zumindest mehr darüber zu lesen.
Sie wollten ihnen auch vermitteln, wie wichtig es war, die Vergangenheit zu respektieren und zu schätzen, denn sie hatte uns viel zu bieten.
Sie wollten ihnen vor allem zeigen, wie viel Spaß sie hatten und wie glücklich sie waren.
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