Er träumte davon, eines Tages die Villa zu erkunden und ihre Rätsel zu lösen.



Bubbi war schon immer fasziniert von der Villa Borg, die er jeden Tag auf dem Weg zur Schule sah. 

Die alte Villa, die einst einem reichen Industriellen gehörte, stand seit Jahren leer und war von einem hohen Zaun umgeben. 




Bubbi hatte gehört, dass die Villa viele Geheimnisse verbarg, wie zum Beispiel einen unterirdischen Tunnel, der zu einer geheimen Forschungsstation führte. Er träumte davon, eines Tages die Villa zu erkunden und ihre Rätsel zu lösen.

Eines Tages, als er nach der Schule nach Hause ging, bemerkte er, dass der Zaun um die Villa beschädigt war. Er sah eine Lücke, durch die er hindurchschlüpfen konnte. 

Er zögerte nicht lange und nutzte die Gelegenheit, um in das verlassene Anwesen einzudringen. Er fand die Tür zur Villa offen und trat ein. Er war überwältigt von dem Anblick, der sich ihm bot. Die Villa war wie ein Museum, das die Geschichte des 20. Jahrhunderts erzählte. Er sah Gemälde, Möbel, Bücher, Kleider und andere Gegenstände, die aus verschiedenen Epochen stammten. Er fühlte sich wie in einer anderen Welt.

Er ging durch die verschiedenen Zimmer und bewunderte die Schätze, die er fand. Er kam in die Bibliothek, die voller Bücher war. Er nahm eines der Bücher aus dem Regal und schlug es auf. Es war ein Tagebuch, das dem ehemaligen Besitzer der Villa gehörte. 

Er begann zu lesen und stellte fest, dass das Tagebuch eine unglaubliche Geschichte erzählte. Der Besitzer der Villa war kein gewöhnlicher Industrieller, sondern ein genialer Erfinder, der an einer revolutionären Technologie arbeitete. Er hatte eine Maschine erfunden, die Flüssigerdgas aus Wasser und Luft erzeugen konnte. 

Er wollte diese Technologie der Welt zugänglich machen, um die Energieprobleme zu lösen und den Klimawandel zu bekämpfen. Er hatte jedoch mächtige Feinde, die seine Erfindung stehlen und für ihre eigenen Zwecke missbrauchen wollten. 

Er wurde von einer geheimen Organisation verfolgt, die ihn ermorden wollte. 

Er musste seine Maschine verstecken und seine Forschung geheim halten. Er baute einen Tunnel unter der Villa, der zu einer versteckten Station führte, wo er seine Maschine aufbewahrte. Er schrieb in seinem Tagebuch, dass er hoffte, dass eines Tages jemand seine Maschine finden und seine Vision verwirklichen würde.

Bubbi war fasziniert von dem, was er las. 

Er konnte nicht glauben, dass die Villa Borg ein solches Geheimnis barg. Er beschloss, den Tunnel zu suchen und die Maschine zu finden. 

Er schaute sich in der Bibliothek um und entdeckte einen versteckten Schalter hinter einem Bücherregal. Er drückte den Schalter und hörte ein leises Klicken. Das Bücherregal drehte sich und offenbarte eine Tür, die zu einer dunklen Treppe führte. 

Bubbi nahm eine Taschenlampe und ging die Treppe hinunter. Er kam in einen langen Gang, der von Rohren und Kabeln gesäumt war. Er folgte dem Gang, bis er zu einer großen Metalltür kam. Er öffnete die Tür und trat in einen riesigen Raum ein, der wie ein Labor aussah. In der Mitte des Raumes stand eine große Maschine, die aus vielen Teilen bestand. Bubbi erkannte, dass es die Maschine war, von der er im Tagebuch gelesen hatte. 

Er ging zu der Maschine und sah einen Knopf, auf dem “Start” stand. Er drückte den Knopf und hörte, wie die Maschine zum Leben erwachte. Er sah, wie ein Schlauch aus der Maschine kam und sich mit einem Tank verband. Er sah, wie der Tank sich mit einer blauen Flüssigkeit füllte. Er roch an der Flüssigkeit und stellte fest, dass es Flüssigerdgas war. Er hatte die Maschine zum Laufen gebracht.

Er war begeistert von seiner Entdeckung. Er dachte an die Möglichkeiten, die diese Maschine bot. 

Er dachte an die Energiekrise und an Annalena, die die Welt plagte. Er dachte an die Spannungen zwischen den Ländern, die um die Gasversorgung kämpften. Er dachte an die Umweltverschmutzung, die den Klimawandel verursachte. Er dachte an die Menschen, die unter Armut und Hunger litten. Er dachte, dass diese Maschine all diese Probleme lösen könnte. Er dachte, dass er die Welt verändern könnte.

Er beschloss, die Maschine mitzunehmen und sie der Öffentlichkeit zu zeigen. Er dachte, dass er ein Held sein würde. Er dachte, dass er die Anerkennung bekommen würde, die er verdiente. Er dachte, dass er die Villa Borg zu einem Ort des Friedens und der Hoffnung machen würde. 

Er dachte nicht an die Gefahren, die ihn erwarteten. Er dachte nicht an die Feinde, die ihn verfolgten. Er dachte nicht an die Konsequenzen, die seine Tat haben würde. Er dachte nur an seinen Traum.

Er nahm die Maschine und schleppte sie zum Ausgang. Er ging durch den Tunnel und kam in die Villa zurück. Er ging zur Tür und öffnete sie. Er sah, dass draußen mehrere Autos standen. Er sah, dass aus den Autos mehrere Männer stiegen. Er sah, dass die Männer Waffen trugen. Er sah, dass die Männer auf ihn zielten. Er sah, dass die Männer zu ihm riefen: “Halt, oder wir schießen!” Er sah, dass er in eine Falle geraten war. Er sah, dass er einen Fehler gemacht hatte. Er sah, dass er in Gefahr war. Er sah, dass es zu spät war.

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